Zerstörung von Vereinseigentum
von: Irmine ()
Datum: 11.10.2021
Guten Tag,
in unserem Verein hat eine Gruppe von Mitgliedern, die sich als "Macher" oder "Handwerker" berufen fühlten anstehende Renovierungsarbeiten und den Abriss eines Unterstandes durchzuführen. Dies geschah mit Absprache des 1. Vorsitzenden, aber ohne Absprache mit den weiteren Mitgliedern des Vereins. Diese nicht informierten Mitglieder wurden quasi vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Arbeiten wurden allesamt deletantisch und nicht fachgerecht durchgeführt, so dass ein erheblicher Schaden
am Vereinseigentum entstanden ist. Der besagte Unterstand wurde entsorgt und nicht ersetzt.
Der Vorstand und seine "Macher" haben zeitnah nach diesen Arbeiten ihre Kündigung, bzw. Rücktritt eingereicht.
Für die verbleibenden Mitglieder werden sehr schwere Folgekosten und viele Arbeitsstunden entstehen, um diese Spur der Verwüstung wieder ins Reine zu bekommen.
Wie geht man nun damit um?
Herzliche Grüße!