Wir schreiben einem anderen Verein ein Angebot für einen Auftritt mit unserem eigenen Verein.

Dieser Auftritt wird im nächsten Jahr liegen.

Wir wissen aber nicht, ob wir dieses Jahr 22.000 überschreiten werden.

Sollen oder müssen wir sogar im Angebot darauf hinweisen, dass ggf. Umsatzsteuer auf den Nettobetrag entfallen könnte, sofern die Grenze überschritten wird?

Es kann natürlich sein, dass der Auftraggeber-Verein selbst KU ist, demzufolge stellt ja die Umsatzsteuer für diesen einen Aufwand dar, da er die Steuer in diesem Fall nicht selbst ziehen könnte
Grds. könnte uns das egal sein. ABER: Natürlich möchte man im Vorhinein mögliche "Konfliktgespräche" vermeiden. Wenn die Rechnung plötzlich höher ausfällt, ist es nicht ausgeschlossen, dass es zu Rückfragen kommt.

Was könnten wir am besten tun?
Gibt es Mindestanforderungen/Musterklauseln, die ein solches Angebot enthalten muss?

Danke!

Sollen oder müssen wir sogar im Angebot darauf hinweisen, dass ggf. Umsatzsteuer auf den Nettobetrag entfallen könnte, sofern die Grenze überschritten wird?

# Das würde ich empfehlen. Andernfalls muss nachverhandelt werden.

Gibt es Mindestanforderungen/Musterklauseln, die ein solches Angebot enthalten muss?

# Grundsätzlich nicht. Wichtig ist eine klare Leistungsbeschreibung.