Hallo, ich bin seit längerem am überlegen unseren Förderverein (Fördert den Sportverein) aufzulösen, da u.a. Auflagen des Finanzamts z.B. erfordern, dass beim Förderverein und Sportverein zwei verschiedene Kassierer am Werk sind. (ich mache dies mangels Alternativen jedoch in Personalunion)
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Die Anhebung der Freigrenze von 35 auf 45 T€ (ist ja angedacht) wäre für uns ein starkes Argument den FV aufzulösen, da sich derzeit der Umsatz im wirts. Geschäftsbetrieb im Bereich von 45 T€ bewegt.
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Meine Frage: wir haben in diesem Jahr eine Baumaßnahme beim Sportverein durchgeführt. (Kosten und Förderung laufen über den Sportverein). Die Vereinsgaststäte wurde komplett renoviert, neue Möbel etc. Nun will ich dann von den Baurechnungen die Vorsteuer ziehen, da wir in der Vergangenheit das Vereinsheim auch immer an den Förderverein gemäß Pachtvertrag mit MWST verpachtet haben.
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Nehmen wir an die Regelung mit den 45 T€ tritt in 2019 in Kraft und ich löse den Förderverein per MV zum 01.01. auf. Verändert dies etwas an dem Sachverhalt, dass ich auf die Baurechnungen in der UST-Erklärung für 2018 die Vorsteuer ziehen möchte?

Danke schonmal

da u.a. Auflagen des Finanzamts z.B. erfordern, dass beim Förderverein und Sportverein zwei verschiedene Kassierer am Werk sind.

> Gemeint ist wohl eine getrennte Kassenführung. Zwei verschiedene Kassierer kann das Finanzamt nicht verlangen.

Nehmen wir an die Regelung mit den 45 T€ tritt in 2019 in Kraft und ich löse den Förderverein per MV zum 01.01. auf. Verändert dies etwas an dem Sachverhalt, dass ich auf die Baurechnungen in der UST-Erklärung für 2018 die Vorsteuer ziehen möchte?

>Die Umsatzfreigrenze hat nichts mit der Umsattsteuer zu tun.