Hallo.
Vielleicht ist es eine dumme Frage. Ich bin Kassenwart und habe einen Haushaltsplan erstellt, der vorläufig durch dien Vorstand beschlossen wurde. Eine MV gab es dafür wegen der Corona-VO noch nicht.

1. z. B. wenn das Vereinsvermögen ca. 10.000 € betragen würde. Ich 2000,- Einnahmen und Ausgaben habe und zusätzlich 1000,- aus meiner Rücklage (freie) nehme. Wäre das unverhältnismäßig? Ich weiß eh schon nicht, wie ich unser Geld mindern kann, weil wir wenig ausgeben.

2. ich müsste jetzt noch ca. 240,- € pro Moanat einstellen für Coronatests, wenn wir innen Training machen wollen. Wenn es nur ein Monat ist, gehts ja sicher, aber für den Fall, dass sich das noch länger hinzieht, muss ich gleich mehr einstellen. Ist das unverhältnismäßig?

Vielen Dank.
Daggi

1. z. B. wenn das Vereinsvermögen ca. 10.000 € betragen würde. Ich 2000,- Einnahmen und Ausgaben habe und zusätzlich 1000,- aus meiner Rücklage (freie) nehme. Wäre das unverhältnismäßig? Ich weiß eh schon nicht, wie ich unser Geld mindern kann, weil wir wenig ausgeben.

# Ich verstehe die Frage nicht: Wenn zu viel Geld da ist, muss man ja keine Rücklagen auflösen.

2. ich müsste jetzt noch ca. 240,- € pro Moanat einstellen für Coronatests, wenn wir innen Training machen wollen. Wenn es nur ein Monat ist, gehts ja sicher, aber für den Fall, dass sich das noch länger hinzieht, muss ich gleich mehr einstellen. Ist das unverhältnismäßig?

# Die Coronatests für das Training sind eine zweckgebundene Ausgabe. Da gibt es keine Unverhältnismäßigkeit.
Ist das bezogen auf die Gemeinnützigkeit gemeint oder bezogen auf evtl. Einwände durch die Mitgliederversammlung?

1, Ja, das ist wohl mein Fehler, dass ich dachte, das Vermögen ist meine Rücklage.
Also kann ich aus dem Vermögen nehmen, was ich brauche.

2. Ja, auf die Gemeinnützigkeit/Finanzamt bezogen.