Aufgrund dessen, dass der Verein "zeitnah zu verwendende" Mittel "verbrauchen" muss, soll eine Veranstaltung im Zweckbetrieb für alle Mitglieder kostenfrei sein.
Da an der Veranstaltung auch <> Mitglieder teilnehmen können, sollen diese eine Obolus zahlen.

Die gesamte Veranstaltung wird in Summe negativ sein. Was ja so sein soll, da die Mittel verwendet werden müssen.
Frage:
Ist es unschädlich, dass <> Mitglieder einen Eintritt für die Veranstaltung zahlen?
Da es ZW ist, wird die RE zu den Eintritten mit 7% USt versehen.
Gibt es in der Konstellation noch etwas zu beachten?

Vorab Danke für Eure Unterstützung.

LG
Th. Krämer

Was sind <> Mitglieder?

<> ist das Zeichen für ungleich.

Also KEINE Mitglieder

Vorab Danke für Eure Unterstützung.

LG
Th. Krämer

Ist es unschädlich, dass <> Mitglieder einen Eintritt für die Veranstaltung zahlen?

# Das ist kein Problem. Problematisch ist eher: Werden die Mitglieder durch den Verzicht auf Zahlung unzulässig begünstigt?
Das ist in der Regel keine Problem, solange solche Leistungen in einem angemessenen Verhältnis zum Mitgliedsbeitrag stehen.

pfeffer schrieb:
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> Ist es unschädlich, dass <> Mitglieder einen
> Eintritt für die Veranstaltung zahlen?
>
> # Das ist kein Problem. Problematisch ist eher:
> Werden die Mitglieder durch den Verzicht auf
> Zahlung unzulässig begünstigt?
> Das ist in der Regel keine Problem, solange solche
> Leistungen in einem angemessenen Verhältnis zum
> Mitgliedsbeitrag stehen.


Es handelt sich um eine Veranstaltung, die zu 100% zum Satzungszweck gehört. Und da wir "Mittel" verbraten müssen, sollen die Mitglieder hierzu freien Zugang haben aber Externe halt nicht.
Wollte nur wissen, ob es unschädlich ist, wenn ich hier von einer Gruppe Geld verlange und von einer anderen nicht.

Vorab Danke für Eure Unterstützung.

LG
Th. Krämer

Habe aber einen Punkt vergessen.
Ich darf die Rechnung trotzdem sowohl für Mitglieder als auch für Nicht-Mitglieder im Zweckbetrieb buchen? Also mit 7%?

Vorab Danke für Eure Unterstützung.

LG
Th. Krämer

Ja, das macht bei satzungsbezogenen Tätigkeiten keinen Unterschied.