Hallo,
folgende Situation beschäftigt uns, den Vorstand:
Ein junger neuer Gartenpächter übernimmt vom Vorgänger alles für einen Euro. Zu Anfang sieht es mit seiner Aktivität ganz gut aus, lässt aber schnell nach. Zu jeder Zahlung und zu jedem Termin muss gemahnt werden. Schließlich kommt heraus, dass er seinen polizeibekannten Kumpel in der Laube wohnen lässt. Daraufhin wird er zu einem Gespräch eingeladen. Zum Termin wieder Absage, wegen kranker Oma. Beim Kommunizieren lässt er verlauten, dass ihm der Garten sche...-egal ist. daraufhin wird ihm unsererseits sein einjähriger Probepachtvertrag gekündigt und angedroht, dass die Polizei gerufen wird, wenn der Kumpel nicht innerhalb 24 Stunden verschwunden ist. Nun ging es um "sein Eigentum", dass in und vor der Laube steht. Er wurde angeschrieben, dass er sich melden soll, zwecks Termin. Keine Reaktion. Telefonische Kontakte abgebrochen. Wir wollen die Laube vom Schlüsseldienst öffnen lassen. Vor der Laube stehen zwei Fahrräder. Vielleicht geklaut.Sollten wir die Polizei zum Öffnen dazu ziehen? Oder alles in Container und in den Müll? Ist der Vorstand abgesichert?

Freue mich auf die Antwort
boernie53

Das ist keine vereinsrechtliche Frage, sondern eine des Pachtrechts. Da ist unser Forum nicht einschlägig.