Re: Rücktritt vom Mietgliedsantrag durch Verein
von: Tante Gaabi ()
Datum: 06.05.2013
Wir haben den Passus, dass Veröffentlichungen zur eigenen Person (z. B. im Zusammenhang mit Jubiläen, oder auch Zeitungsberichten zu Tiernotrettungen) nur nach Absprache erfolgen.
Hier hat das Mitglied erweitert, dass es grundsätzlich keine Veröffentlichungen wünscht. Allein dies ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass das Mitglied meint, es habe sehr viel mehr eingeschränkt.
Wir (Vorstand) haben nun das Problem, dass von uns erwartet wird, die vermeintlichen Einschränkungen zu überwachen.
Da unsere Mitglieder im Internet/Intranet sehr aktiv sind, haben wir dadurch sehr großen Mehraufwand.
Zumal das Mitglied eben auch immer darauf hinweist, dass es solche Nennungen (wenn es z. B. von anderen Mitgliedern mit Rufnamen (nicht Realnamen) im Vereinsforum angesprochen wird u.ä.) mit der zusätzlichen Einschränkung gemeint hätte.
Da hatten wir schon endlose Diskussionen, was schützenswerte Daten sind, dass wir nicht für die Beiträge der anderen zuständig sind u. ä.
Sollte der Realname genannt werden (und sei es nur der Vorname) so löschen wir das natürlich - aber darum geht es nicht. Es geht um Abkürzungen des Vornamens u.ä.