Sehr geehrter Herr Pfeffer,

wir sind ein nicht bilanzierender gemeinnütziger Verein, der Bildungsveranstaltungen an verschiedenen Standorten anbietet. Unsere Koordinatoren vor Ort haben bisher die Teilnehmer-Beiträge in bar kassiert. Um den Teilnehmern auch Überweisungen zu ermöglichen (und den Koordinatoren zugleich die Kontrolle über eingegangene Zahlungen), haben wir für jeden Standort ein Bankkonto eingerichtet. Die eingegangenen Beträge werden monatlich in einer Summe auf unser Hauptkonto umgebucht.
Im Vorstand ist jetzt die Frage strittig, ob auch die "Standortkonten" in Lexware als Bestandskonten gebucht werden müssen (jede Einzahlung als eigener Buchungssatz), oder ob es ausreicht, wenn nur die Umbuchungen auf das Hauptkonto (mit detailliert aufgeschlüsseltem Kontenblatt als Beleg wie bisher bei den Bareinzahlungen der Teilnehmer-Beiträge auf das Vereinskonto) in Lexware gebucht werden.
Ich würde mich über eine kurze Antwort zur evtl. Bestätigung meiner Position freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fürstenau

Hallo,

"wozu einfach, wenn es auch umständlich geht", war das erste, was mir hier einfiel.

Wozu verschiedenen Bankkonten und diese ständige Umbucherei? Das kostet Bankgebühren und zusätzliche Arbeit. Die Teilnehmer werden beim überweisen der Kurse doch sicher dazu schreiben, welcher Kurs bezahlt wird. Dann kann man das doch auch zuordnen.

Liebe Grüße aus Berlin
von Renate

Im Vorstand ist jetzt die Frage strittig, ob auch die "Standortkonten" in Lexware als Bestandskonten gebucht werden müssen (jede Einzahlung als eigener Buchungssatz)

# Ja, hier kann nichts anderes gelten als bei Kassen.