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Namenlos schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, > > hoffe, mir kann jemand für folgende Situation > weiterhelfen: > > N ist seit vielen Jahren ehrenamtlich engagiert in > diversen Vereinen, Verbänden etc. und hatte dort > u.a. Vorstandsämter inne. > Mittlerweile ist N überall nur noch "einfaches" > Mitglied. > > N veranstaltet aber schon seit Jahren regelmäßig > für drei dieser Vereine/Verbände/... immer wieder > Ein-Tages-Busfahrten: früher jeweils eine Fahrt > pro Verein, mittlerweile nur noch eine Fahrt für > alle drei Vereine zusammen. > > Konkret handelt es sich um folgende drei: > - kirchlicher Verband/"Verein", ist an eine > Kirchengemeinde "angeschlossen"; hat keine > Satzung, keine Eintragung etc. > - Ortsgruppe eines deutschlandweit agierenden > kirchlichen Vereins; nicht eingetragener Verein, > hat aber vermutlich Satzung und Gemeinnützigkeit > - Ortsverband einer politischen Partei, > e.V.-Status > > Diese Fahrten sollen sich grds. an die Mitglieder > dieser Vereine/Verbände richten, jedoch kann grds. > jeder auf diesen Fahrten mitfahren. > > N gibt im Vorhinein Einladungen an alle Mitfahrer > heraus und schreibt hierauf den Ablaufplan > (Abfahrtszeiten; geplante Uhrzeiten der > Aktivitäten wie bspw. Besichtigungen, > Stadtführung, Schiffsfahrt, "gemütliches > Beisammensein" in einem Café/Restaurant etc.; > geplante Ankunftszeit) sowie die Gebühr pro > Teilnehmer. Unmittelbar auf der Fahrt selbst wird > der Teilnehmerbetrag in bar eingesammelt und im > Anschluss die Kosten wie Busfahrt, Führungen etc. > bezahlt. > Über das private Bankkonto von N werden keine > Zahlungen die Fahrt betreffend abgewickelt; alles > läuft soweit in bar. > > Wichtig: N schreibt auf die Einladungen den Namen > aller drei Vereine und nennt diese als > Veranstalter der Busfahrten. N selbst nennt sich > hier "Reiseleiter" > Die Veranstalter haben jedoch nicht offiziell > zugestimmt, dass sie auch tatsächlich der > Veranstalter der Busfahrt sind, schon gar nicht, > dass sie zu dritt gleichzeitig als Veranstalter > agieren. > Eine offizielle schriftliche Beauftragung seitens > der Vereine/deren Vorstände liegt nicht vor. > Mündliche Absprachen haben jedoch sehr > wahrscheinlich vor längerer Zeit stattgefunden. > Den Vorständen ist es also sicherlich bewusst, > dass Fahrten durchgeführt werden bzw. sie dulden > es. > > N fährt die Einladungsschreiben an die Mitfahrer > aus oder verschickt diese per Post. > > Gewinne werden idR nicht realisiert, jedenfalls > besteht keine Beabsichtigung. Höchstens kleinerei > Überschüsse werden generiert. > > Meine Fragen: > > 1. Wer ist tatsächlich Veranstalter? > Ist N tatsächlich kein Veranstalter, nur weil auf > dem Einladungsschreiben andere als Veranstalter > genannt werden? > > 2. Betreibt N bereits ein Gewerbe? > > 3. Ist das Vorgehen überhaupt zulässig oder wie > könnte man die Sache ggf. "sauber" lösen? > > 4. Benötigt N Versicherungen? Wenn ja, welche? > > 5. Welche Haftungsrisiken bestehen ggf.? > Bsp: Ein Teilnehmer verletzt sich auf der Fahrt. > > > Danke!!!
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